Kunstkalender 2022
Herausgegeben vom Kulturreferat der Stadt Regensburg
Für das Jahr 2022 gibt das Kulturreferat der Stadt Regensburg erstmals einen Kunstkalender heraus, der die junge Kunstszene Ostbayerns sichtbar macht und ihre innovative Kraft zum Vorschein bringt.
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13 eigenständige künstlerische Positionen hochwertig präsentiert
Auf insgesamt 13 Seiten, ein Titel und 12 Monatsblätter, präsentiert der Kunstkalender einer breiten Öffentlichkeit zeitgenössische Werke, die exemplarisch für die Kunstszene Ostbayerns stehen. Die Publikation soll besonders junge Künstlerinnen und Künstler in den Anfängen ihrer Professionalität begleiten. Die Texte von Dr. Antonia Kienberger führen in das Werk und den Werdegang der ausgewählten Künstlerinnen und Künstler ein.
Die Vielfalt der ostbayerischen Kunst
„Der neu aufgelegte Kunstkalender soll die aktive und agile Kunstszene des ostbayerischen Raums für die Zukunft stärken und ihr durch das hochwertig gestaltete Printprodukt einen neuen Markt erschließen. Zudem wollen wir die klassische Druckversion durch mediale Formate wie etwa kurze Videos mit den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern im digitalen Raum ergänzen. Besonders freut mich, dass uns mit der Sparda-Bank Ostbayern eG und der REWAG zwei prominente Partner großzügig unterstützen“, erklärt Kulturreferent Wolfgang Dersch die Motivation zu dieser Form der kommunalen Kulturförderung.
Rahmenbedingungen
Für den Kunstkalender wurden eigenständige künstlerische Positionen aus dem Raum Ostbayern ausgewählt, die nicht vor 2020 entstanden sind. Die Bewerbung stand allen bildenden Künstlerinnen und Künstler bis einschließlich 40 Jahre mit Wohn- und Wirkungsraum Ostbayern offen. Alle Kategorien der Bildenden Kunst, wie Malerei, Grafik, Fotografie, Skulptur und Plastik oder auch performative, installative und konzeptionelle Arbeiten wurden gleichwertig akzeptiert.
Die ausgewählten Künstlerinnen und Künstlern erhalten ein Honorar von 500 Euro. Über die Auswahl entschied eine Jury. Auflage: 1000 Stück.
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Gestaltung: https://miriamkoenig.org/
Produktion: Hofmann Druck & Verlag